Hallo zusammen! Ist es das, wonach es aussieht? Ja, es ist ein Blogeintrag! Endlich wieder. Ich habe mich verdammt lange nicht gemeldet und ich will ehrlich mit euch sein: Es kann sein, dass es auch in Zukunft so sporadisch hier weiter geht.
Obwohl ich meinen Blog liebe und mich jedes Mal riesig über euer Feedback freue, so fehlt mir doch immer mehr die Zeit dazu.
In den letzten Monaten habe ich viel gearbeitet, nicht nur als Fotoassistentin, sondern auch eigene Auftrage fotografiert – das macht mich sehr glücklich, die Zeit für mein Hobby wird damit aber auch immer knapper.
Das soll nicht heißen, dass der Blog tot ist. Ganz von ihm trennen kann ich mich dann doch nicht so schnell. Ihr sollt nur wissen, dass die Einträge unter Umständen seltener kommen – wenn aber, dann mit ganz viel Liebe.
Auch wenn ich es schon oft gesagt habe: Schaut doch mal bei mir auf Instagram (
@_lamiranda) vorbei. Dort bin ich viel aktiver, denn es ist schlichtweg weniger Arbeit, ein Foto hochzuladen, als einen ganzen Blogeintrag; und auch auf meine Website (
www.amelie-niederbuchner.de) – jedes Mal, wenn ich freie Strecken fotografiere, landen die nämlich auch dort.
Jetzt zurück zum eigentlichen Thema. Da ich hier so lange nichts von mir hören lassen habe, dachte ich mir, ich setzte eine Runde mit den Asien-Posts aus und erzähle euch stattdessen, was mir in den letzten Monaten an besonders schönen Momenten in Erinnerung geblieben ist. Los gehts:
Ich habe ein paar wunderschöne Tage mit den Besten in München verbracht.
Meinen Bruder in Mamas neuer Gartenhütte fotografiert.
Meine alte Schule besucht.
Viele leckere Dinge gekocht und gegessen (und fotografiert). Zum Beispiel das. (selbstgemachte Feigenmarmelade)
oder das. (Arme Ritter auf Beerenspiegel)
Und das. (türkischer Bulgursalat mit gegrilltem Halloumi)
Habe das mit der Wimperntusche sein lassen.
War unterwegs und zu Hause auf dem Balkon.
Bin als Fotoassistentin in fremden Chefsesseln gesessen,
und in Studios gestanden.
(beide Fotos von Dirk Bruniecki)
Und musste für eine Produktion in Vorarlberg um halb 4 morgens aufstehen. (Wurde dafür aber mit Wolken in den schönsten Pastelltönen belohnt.)
War manchmal furchtbar müde,
und dann über nichts glücklicher, als einfach nur zu Hause zu sein.
Habe das Abi meines Bruders gefeiert,
und mir ein schickes Kleid gekauft.
Und meine liebste Mahlzeit am Tag nicht zu kurz kommen lassen (hier mit Eggs Benedict).
Ich hoffe, der kleine Rückblick hat euch gefallen. Habt einen schönen restlichen Sonntag, wir lesen uns!