30 Dec 2016

THE YEAR IN PICTURES: 2016

Wie die Zeit vergeht! Kaum zu glauben, dass es schon wieder ein Jahr her sein soll, seitdem ich meinen letzten Jahresrückblick geschrieben habe. Doch die Silvester-Bowle ist schon angesetzt und der Raclette-Käse lagert im Kühlschrank, allerhöchste Zeit also, das Jahr Revue passieren zu lassen. Deshalb folgt jetzt mein ganz persönlicher Jahresrückblick 2016.

Wenn ihr die Blogeinträge aus den entsprechenden Monaten noch einmal sehen wollt, klickt einfach auf die Bilder. Und jetzt viel Spaß!
Januar_2016 Trotz neuem Jahr war der Januar für mich eine Endspurt-Phase, denn nach mehreren Monaten und vielen vielen Stunden am Schreibtisch habe ich endlich meine Bachlorarbeit abgegeben. Obwohl ich nie schlecht in der Uni war, hat mich die Arbeit einiges an Nerven gekostet und wollte partout nicht fertig werden. Mein selbst gewähltes Thema war übrigens die Verwendung von Vintage-Filtern auf digitale Fotos und deren Effekte auf das Bild. Nach der Abgabe wusste ich auch: Jetzt wird es ernst und ich muss mich um meine Zukunft kümmern: Job, Master, Ausbildung, Reisen? 


Dazwischen habe ich eine Freundin in München besucht (noch nicht ahnend, dass ich bald selbst dort hinziehen würde) und mich über ein verschneites Regensburg gefreut.
Februar_2016 Zum Monatsanfang habe ich ein paar entspannte Tage in Wien verbracht. Und weil es da so schön war, bin ich auch im Moment wieder hier und ich freue mich riesig, Silvester mit meinen zwei besten Freunden zu verbringen.


Danach ging es ans Bewerbungen schreiben. Denn ich wusste: Ich will die Fotografie zum Beruf machen. Also habe ich mich in verschiedenen Städten initiativ bei Fotografen und Studios als Assistentin oder Praktikantin beworben. Nach vielen Mails hatte ich Mitte Februar ein Bewerbungsgespräch in München bei zwei Fotografen, die sich ein Büro teilen - und habe die Zusage bekommen. Also doch München! Die Stadt, in die ich eigentlich nie ziehen wollte – und mich mittlerweile allen Ernstes frage, warum.
Maerz_2016 Im März habe ich vor allem eines gemacht: Im Zug von Regensburg nach München sitzen und Wohnungen besichtigen. Ansonsten habe ich die verbleibende Zeit in Regensburg genossen, die alte Wohnung war bereits gekündigt, und all das nachgeholt, was ich noch machen wollte, bevor ich wegziehe. Unter anderem war das eine Wanderung am steinernen Pfahl im Bayerischen Wald, die mir als ausgesprochen schöner Tag in Erinnerung geblieben ist, und ein Ausflug in den Wildpark zu den Hirschen.
April_2016 Anfang April war es dann soweit und mein Umzug stand an. Und auch wenn es rückblickend ein wenig lächerlich klingt: Ich hatte ziemliche Panik. Neue Stadt, neues WG-Zimmer, neuer Job, Fernbeziehung. Wie sich aber schnell herausgestellt hat, waren meine Sorgen unbegründet. Sowohl meine Mitbewohner, als auch meine Freunde aus München haben mich überaus herzlich aufgenommen. Die blühende Stadt und die tolle Lage meiner Wohnung in Münchens Glockenbachviertel haben ihr übriges getan, dass ich mich sofort wohl gefühlt habe. 


Und auch joblich waren meine Sorgen unbegründet, denn meine Arbeit im letzten Jahr hat mich in vielerlei Hinsicht bereichert: Durch das Assistieren war ich unter anderem in einer Schokoladen-Manufaktur, bei zwei Tech-Start-Ups und einem Bäcker, habe ein Riesentrampolin für Elyas M'Barek aufgebaut, bin fürs Location-Scouting durch jede einzelne Straße in Schwabing gelaufen, war bei Jerome Boateng zu Hause, in Frankfurt in der Firmenzentrale eines riesigen Pharma-Konzerns, bin im Winter über den Wendelstein gestapft, habe fantastische Menschen kennen gelernt, mehrere tausend Bilder gesichtet und bearbeitet, Persönlichkeiten wie Usain Bolt, Mats Hummels und Edmund Stoiber getroffen und in mehr Restaurants zu Mittag gegessen, als ich es in den ganzen drei Jahren Regensburg gemacht habe. Die Entscheidung, diesen Job anzunehmen und nach München zu ziehen, war rückblickend wohl die Beste, die ich in diesem Jahr getroffen habe.
Mai_2016 Im Mai habe ich mich langsam in München eingelebt. Hier auf dem Blog habe ich euch außerdem erklärt, warum es nur noch so selten Outfit-Posts zu sehen gibt und ich meinen Klamottenkonsum heruntergefahren habe. An dem Entschluss habe ich übrigens festgehalten: In einem H&M oder Zara war ich seit über einem Jahr nicht mehr, den Großteil meiner Klamotten kaufe ich auf Flohmärkten oder treffe sehr bewusste Kaufentscheidungen – und bin sehr glücklich damit.
Juni_2016
Im Juni muss ich vor allem an meine Reise nach Valencia denken, wo ich einen Freund von mir besucht habe. Obwohl die Reise etwas holprig anfing und ich noch mit Fieber ins Flugzeug gestiegen bin, habe ich die Tage in Spanien sehr genossen. Leider war die Woche in Valencia auch das einzige Mal am Meer für mich in diesem Jahr. Beschweren will ich mich darüber aber nicht, denn 2017 wartet dafür ein umso großes Abenteuer auf mich: Im März werde ich mit dem gleichen Freund für fünf Wochen nach Südostasien fliegen! Das erste Mal Backpacken für mich also, und ich kann es kaum erwarten.
Juli_2016 Im Juli habe ich den Arbeitsplatz gewechselt. Für drei Monate bin ich als Praktikantin in ein Studio für Food-Fotografie gegangen. Auch wenn die Arbeitstage oft lang waren habe ich enorm von der Zeit dort profitiert – und meine Liebe zur Food-Fotografie entdeckt. Den täglichen Umgang mit Lebensmitteln und das nette Team vermisse ich noch jetzt. Auch freie Food-Strecken seht ihr seit dieser Zeit immer öfter auf dem Blog.


Und nicht nur der Arbeitsplatz war ein neuer, auch die Wohnung habe ich gewechselt. Raus aus dem WG-Zimmer in eine eigene Bleibe zusammen mit meinem Freund, der ebenfalls aus beruflichen Gründen nach München gezogen ist.
August_2016 Im August habe ich zwar viel fotografiert, hatte aber trotzdem kaum Zeit, die Bilder zu bearbeiten und auf den Blog zu stellen. Beim Durchsehen vorher ist mir aufgefallen, dass ich euch einen Großteil der Bilder aus dem Sommer nie gezeigt habe und werde das bei Gelegenheit nachholen. 


In meiner Freizeit habe ich die Abende auf unserem Balkon verbracht, denn in den Genuss eines solchen bin ich in meinen vorherigen Wohnungen und WG-Zimmern noch nie gekommen. Außerdem habe ich mit dem Schlagbohrer Löcher in die Wand gebohrt und mich mit Telefonanbietern herumgeschlagen.
September_2016 Mitte September war mein Praktikum vorbei und ich bin zurück zu meiner vorherigen Arbeit. Außerdem habe ich meine neu erlangte Freizeit genossen und bin auf den Olympiaberg „gewandert“.
Oktober_2016
Im Oktober habe ich endlich meine Portfolio-Website veröffentlicht, bis ich mit Design und Bildauswahl zufrieden war sind Wochen vergangen. Mein Portfolio füttere ich auch jetzt noch regelmäßig mit neuen Updates, möchtet ihr also wissen was ich abseits meiner Alltagsfotografie tue, klickt euch unbedingt rein.

Und auch Instagram bin ich seit dem Herbst treu geblieben und versorge euch dort seitdem fast täglich mit Updates.
November_2016 Im November habe ich hier auf dem Blog eine freie Strecke veröffentlicht, auf die ich nach wie vor sehr stolz bin: Pilze Sammeln mit Papa. Solche Strecken, wie auch die Portraits meines Bruders, machen mir persönlich großen Spaß und ich habe auch für 2017 schon wieder einige Ideen im Kopf, die ich gerne umsetzen möchte.
Dezember_2016 Der Dezember ist sehr ruhig mit vielen Netflix-Abenden auf dem Sofa ausgeklungen (Serien-Tipps an dieser Stelle: Black Mirror und Stranger Things). Momentan tanke ich Kraft fürs neue Jahr, blättere ein bisschen sentimental durch mein altes Moleskine und freue mich auf alles, was 2017 kommt.


Zu gutzer Letzt möchte ich mich bei euch für eure Unterstützung bedanken! Es bedeutet mir unglaublich viel, dass dieser Blog nach wie vor so viele von euch erreicht. Denn so banal es klingt: Ohne Leser gäbe es auch keinen Blog. Danke dafür, ihr seid großartig


Ich wünsche euch nur das Beste für 2017, lassts krachen!

21 Dec 2016

DIY: CHRISTMAS CACTI

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Weihnachten ist in drei Tagen und ihr habt immer noch nicht alle Geschenke? Dann wirds aber Zeit! Für die ganz späten unter euch (und vorausgesetzt ihr liebt Kitsch genauso sehr wie ich) gibts heute noch eine Last-Minute-Geschenkidee: Weihnachts-Kakteen!

Ihr braucht:

  • kleine Kakteen oder Sukkulenten (die auf den Bildern sind etwa 10 Zentimeter groß)
  • dazu passende Übertöpfe 
  • "Baumschmuck" wie goldener Chenilledraht (hier), kleine Pompons (hier), Mini-Girlanden (hier), buntes Garn oder selbst gebastelte Sterne/Schneeflocken usw.

(Ich habe alle Materialien im Baumarkt gekauft, große Märkte haben meist eine eigene Bastelabteilung)

Zuerst habe ich die Kakteen von ihren hässlichen Plastiktöpfchen befreit und sie in Tontöpfe umgetopft. Danach kann auch schon munter dekoriert werden.

Ich habe nur Deko verwendet, die den Pflanzen nicht schadet (also ohne Heißklebepistole o.ä.). Die Pompons habe ich zum Beispiel einfach auf die Stacheln gesteckt. Dann noch eine Girlande aus Chenilledraht oder buntem Garn herumwickeln und einen Stern an die Spitze kleben. 

Wer mag verziert das Ganze noch mit personalisierten Gift-Tags und schon habt ihr ihn: Euren Weihnachts-Kaktus, der in jede noch so kleine Wohnung passt und auf jeden Fall mehr Weihnachtsstimmung verbreitet, als ein paar Socken.

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In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein wunderbares Fest mit euren Liebsten, lecker Essen und guten Gesprächen. Wir lesen uns nach den Feiertagen!


It's only three days left till christmas and you still haven't got all your presents covered? Well congrats, then you're the same like me - but don't worry, I've got a super-last-minute-gift-idea for you: Christmas-cacti!
They are really easy to make and are spreading a by far more festive atmosphere than another pair of socks for your dad.
And here's how to make them: Simply head to your nearest hardware store and pick up some mini cacti or succulents, some planters and lots of stuff for decorating (i used mini pompons, garlands and little stars made out of cardboard). First repot your cacti into the planters. After that you can already start decorating. I only used materials that don't harm the plants (i.e. no hot glue etc.). Add a personalised gift tag and voila, there you have your little presents!
With this in mind I wish you all a happy holiday season and a wonderful christmastime, I'll be back soon!

18 Dec 2016

THE MONTH IN PICTURES: DECEMBER

MB1_8444ed, thecurlyhead, blog, visual diary, the month in pictures, winter, amelie n., visuelles tagebuch Hallo allerseits, heute gibt es einen kurzen vorgezogenen Monats"rückblick" für euch. Dezember ist klassischerweise der Monat, in dem ich hauptsächlich schlafe, Plätzchen essen und auf dem Sofa liege und lese (im Moment die Bücher von Joachim Meyerhoff, die ich nur empfehlen kann). Außerdem bastle ich momentan die letzten Weihnachtsgeschenke, ein Last-Minute-DIY gibts Mitte der Woche noch auf dem Blog. Auf dem Bild oben seht ihr eines dieser herrlich späten Sonntags-Frühstücke, als die Sonne schon wieder ganz tief stand.
MB1_8790ed, thecurlyhead, blog, visual diary, the month in pictures, winter, amelie n., visuelles tagebuch Im Augenblick bin ich definitiv lieber drinnen als draußen. Hemdkleid und Pullover sind beide vom Flohmarkt, da ich nach wie vor versuche, meinen Klamottenkonsum zu reduzieren und nachhaltiger einzukaufen. Ein ähnliches Kleid gibts hier, einen ähnlichen Pulli hier.
MB1_8488ed, thecurlyhead, blog, visual diary, the month in pictures, winter, amelie n., visuelles tagebuch Ein paar Testschüsse von M mit der neuen Kamera, denn nachdem mich meine alte Canon-DSLR fast 7 Jahre lang begleitet hat, habe ich sie mir nach langem hin und her endlich geleistet: Eine 5D Mark III, und ich freue mich jeden Tag aufs Neue über mein Baby.
IMG_8393ed, thecurlyhead, blog, visual diary, the month in pictures, winter, amelie n., visuelles tagebuch Mein selbst gebastelter Adventskranz, hier noch ohne Kerzen. Kaum zu glauben, dass heute schon die vierte brennt.
MB1_8443ed, thecurlyhead, blog, visual diary, the month in pictures, winter, amelie n., visuelles tagebuch MB1_8800ed-2, thecurlyhead, blog, visual diary, the month in pictures, winter, amelie n., visuelles tagebuch MB1_8441ed, thecurlyhead, blog, visual diary, the month in pictures, winter, amelie n., visuelles tagebuch Und jetzt wünsche ich euch allen einen fantastischen restlichen Sonntag, wir lesen uns!

7 Dec 2016

RECIPE: HOMEMADE BAGELS

IMG_1059edB, thecurlyhead, blog, recipe, homemade bagels, amelie niederbuchner, food photography, rezept, selbstgemachte bagels, foodfotografie IMG_0933edB, thecurlyhead, blog, recipe, homemade bagels, amelie niederbuchner, food photography, rezept, selbstgemachte bagels, foodfotografie

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Hallo allerseits!
Auch wenn ich Kochen und Food-Fotografie liebe, überlasse ich die Rezepte-Posts meist lieber den "richtigen" Foodblogs. Heute gibt es zu den Bildern allerdings auch das Rezept, denn das hat auf Anhieb so gut geklappt, dass ich es euch nicht vorenthalten wollte (ursprüngliches Rezept adaptiert von hier)
Die Bagels habe ich zum ersten Mal gemacht und sie wurden genau so herrlich, wie ich sie noch aus meinen Aupair-Zeiten in London in Erinnerung hatte: Ein bisschen zäh und trotzdem fluffig, eben dieser ganz typische Bagel-Geschmack, den sonst kaum ein Gebäck hinbekommt. Und weil man sie im Gegensatz zu Donuts nicht fritiert, sind sie gar nicht mal so aufwendig in der Herstellung.
Wer jetzt auch Lust bekommen hat, so funktionierts:

Ihr braucht:


500 gr Weizenmehl
330 ml Milch
1 Würfel frische Hefe (= 42 gr)
3 El Zucker
2 TL Salz
2 TL Natron
1 Ei, verquirlt
optional : Sesam, Schwarzkümmel, Sonnenblumenkerne usw.

Das Mehl in eine große Schüssel sieben. Die Milch nur lauwarm erhitzen, danach die Hefe und 1 EL Zucker darin auflösen. Eine Mulde in das gesiebte Mehl drücken und die Milch-Hefe-Mischung einfüllen. Die Schüssel zudecken und 15 Minuten gehen lassen.

Anschließend verrühren, das Salz zugeben und mindestens 5-10 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.

Den Teig in 12 gleich große Stücke teilen. Je ein Stück zu einer Kugel rollen, leicht platt drücken, dann mit dem Stiel eines Kochlöffels ein Loch in die Mitte piksen und durch kreisende Bewegungen das Loch erweitern, bis es ca. 4 cm groß ist. 
Den Backofen auf 200° Grad vorheizen.
 
Währenddessen 2 Liter Wasser zum Kochen bringen. 2 EL Zucker und 2 TL Natron hinzufügen.
Die Bagels mit einer Kelle nacheinander ins heiße Wasser geben. Pro Seite für ca. 20 Sekunden im Wasser lassen bis sie sich aufblähen, danach auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit dem Eigelb bestreichen und nach Lust und Laune mit Sesam und anderen Körnern bestreuen.

Zum Schluss die Bagels bei 200° Grad Ober-Unterhitze für ca. 15 Minuten backen, bis sie goldgelb sind.

Die Bagels machen sich super zu fast allen süßen und herzhaften Belägen. In meinem Fall waren das ein Aufstrich aus roter Beete, Avocado und die Kombination aus roter Zwiebel, Frischkäse und Lachs, dekoriert mit Kresse oder Kapern.

Lasst es mich gerne wissen, wenn ihr hier öfter Rezepte lesen wollt und euch die Fotos gefallen haben. Und jetzt: Guten Appetit!


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28 Nov 2016

OUTFIT: PATTERN ALL OVER

IMG_0877ed, thecurlyhead, blog, outfit post

Lila_Rot_3, thecurlyhead, blog, outfit post

jumper: fleamarket (similar) | jeans: asos ridley, gleiches Modell ohne Risse (bis Dienstag gibts 20% auf alles) | boots: & other stories (similar, similar) | scarf: fleamarket (similar) | coat: old (similar)

IMG_0851ed, thecurlyhead, blog, outfit postHallo allerseits! Heute melde ich mich mal wieder mit einem kurzen Update zurück, denn die letzten Blogeinträge fielen ein wenig spärlich aus. Dabei fotografiere ich in den letzten Monaten vermutlich mehr als je zuvor, allerdings versuche ich mittlerweile Shootings gezielt zu planen und Ideen umzusetzen, die ich schon lange im Kopf habe. Daher (und weil ich als Fotoassistentin auch beruflich ständig mit der Fotografie zu tun habe) habe ich es in letzter Zeit zugegebenermaßen etwas vernachlässigt, meinen Alltag nebenher auch noch mitzudokumentieren. Was ihr hier in den letzten Wochen gesehen habt, waren also oft Projekte und Strecken, die ich primär für mein Portfolio (klick) fotografiert habe.
Heute gibts dafür mal wieder Content, der eigens für den Blog entstanden ist: Mein aktuelles 'Go-To-Outfit', das ich am liebsten täglich tragen würde. Herzstück ist der Pulli vom Flohmarkt, dessen Farbkombi mir sofort ins Auge gesprungen ist. Hose und Mantel sind älter, die Schuhe habe ich diesen Herbst bei &other stories gefunden und könnte mir keine bequemeren Stiefeletten wünschen. Der Schal ist ebenfalls vom Flohmarkt und macht den Muster-Mix komplett.
 
Habt eine schöne Woche, wir lesen uns!

20 Nov 2016

LUIS

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Eigentlich wollte er nur kurz ein neues Profilbild für Facebook, aber ganz so schnell lasse ich mich nicht abwimmeln. 

Luis, fotografiert im November 2016.

6 Nov 2016

MUSHROOMING

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 picking mushrooms with dad, october 2016.
Copyright Amelie Niederbuchner 2017